 |
||||||||||||||
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
42 |
|||||||||||||
|
|
|||||||||||||
|
Eingestellt wurde ich in der StabsHdtsch der GSA West IV in Lübeck, kam dann vom 02.05. bis 30.06.1952 in die Ausbildungsabteilung West II nach Glückstadt. Wieder in Lübeck machte ich den Führerschein Klasse I und wurde als Kradmelder im Aufklärungszug eingesetzt. Im Dez. 1952 verlegte die Abt von der Waldersee-Kaserne in Lübeck nach Hann.Münden in die Kurhessen-Kaserne. Dort weiter Verwendung als Kradmelder und nach Ufa-Lehrgang als Grp.Fhr im Aufklärungszug. Ab 01.10.1954 erfolgte auf eigenen Antrag meine Versetzung zur 9. Hdtsch der GSA III GSG 4 nach Höxter. Dort Verwendung als GrpFhr, stellv. ZugFhr und in Vorbereitung auf die Übernahme in die BW als Hundertschaftstrupp-Fhr. Zum 01.071956 erfolgte dann der Übertritt zur Bundeswehr, GrenBtl 12, 4.(GranatwerferKp) als GrpFhr. Im Febr. 1957 Versetzung zur Neuaufstellung des GrenBtl 42 in Kassel, Verwendung als stellv. ZugFhr schwerer Granatwerferzug. Weitere Standorte in der BW waren Schwarzenborn, Rotenburg/F., Delmenhorst (dies wegen Wechsel zur ABCAbwTruppe), Emmerich und Köln. In Köln war ich im Heeresamt der verantwortliche Offizier für die Sicherheit beim Umgang mit ionisierenden und nicht ionisierenden Strahlen als Strahlenschutzbeauftragter des Heeres ( mit direkter Unterstellung des Inspekteur's des Heeres). Am 01.10.1983 wurde ich dann in den Ruhestand versetzt.
|
|||||||||||||
|
Das Musikkorps des GSK Mitte auf dem Rathausvorplatz in Hann.Münden 1953 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||
 |
|||||||||||||